Die letzten Tage habe ich viel von Norwegen erkundet, was wohl zum größten Teil daran lag, dass ich mich der Reiserei meiner Eltern anschloss. Die ersten Tage genoss ich das schöne Wetter an deren Hütte am Einavatnet. Wo man angeblich auch Fische fangen kann, diese einen aber nur gemütlich vom Wasser aus auslachen. So gab es also keinen frisch gefangenen Fisch, sondern Lachs aus dem Supermarkt.
Einen anderen Tag ging es auf die andere Seite des Mjøsa nach Hamar. Dort gab es aber ausser der Olympischen Eisschnelllauf-Halle(eine der größten der Welt, geformt wie ein umgedrehtes Wikingerschiff) nichts besonders zu sehen.
Am Nächsten Tag wurde es dann sehr kalt, denn es ging in den Jotunheimen Nationalpark. In diesem befinden sich die höchsten Berge Norwegens, so dass man ganzjährig durch den Schnee laufen kann. Leider war es sehr Wolkig und man konnte die Aussicht nicht richtig bewundern. In diesem Park befindet sich auch der Ritterspranget, eine Felsspalte über einen Fluss. Der Name kommt von einem Ritter der auf der Flucht war und seine Verfolger durch einen Sprung über diese Spalte abgehängt hat. Besonders in diesem Park sind auch die Seen, die blau-grünen schimmern.
Die nächste Tour führte zu einem Fjord. Auf dem Weg war auch ein großer Wasserfall, von dem ich bestätigen kann, dass das Wasser dort auch nass ist. Wir hielten auch an einer alten Stavskirche, die reich verziert und nur aus Holz gebaut ist. Zu den Fjord gibt es nichts besonderes zu sagen, am besten versucht ihr euch durch die Bilder selber einen Eindruck zu machen.
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